Der VfL Wolfsburg bilanziert am 27.12.2025 Fortschritte bei Scope-3-Emissionen, mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimaschutzmaßnahmen.
Forschung an der CAU Kiel untersucht Anpassungsstrategien für Wälder im Klimawandel, gefördert mit 2,25 Mio. Euro.
Der Artikel beleuchtet den Rückgang politisch motivierter Klima-Straftaten in Baden-Württemberg und die gestiegenen Zahlen in Deutschland, während Sicherheitsbehörden auf neue Herausforderungen reagieren.
Bundesumweltminister Schneider betont die Notwendigkeit des Heizungsgesetzes für den Klimaschutz und kündigt wichtige Reformen an.
Am 24.12.2025 fordert Fridays for Future echte Klimagerechtigkeit und mehr Ehrlichkeit in der deutschen Klimapolitik.
Johannes Kellerer plant in Fürstenfeldbruck einen Klimawald, um den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit zu fördern.
Die ÖBB modernisiert den Verschiebebahnhof Villach bis 2027 mit umweltfreundlichen Weichenheizungen und LED-Beleuchtung. Ziel: Klimaneutralität bis 2035.
Kostenfreie Online-Vorträge der Verbraucherzentrale Brandenburg zu Heizung, Energiekosten und Fördermitteln ab Januar 2026.
Umweltminister fordern zu verantwortungsvollem Silvesterfeuerwerk auf: weniger Lärm und Müll für ein sicheres Fest am 31. Dezember.
Erfahren Sie, wie der HAT 2025 nachhaltige Stadtentwicklung fördert und Lösungen für klimawidrige Herausforderungen bietet.
Philipp Spitzner verlässt als Klimaschutzmanager Hammelburg nach vier Jahren. Projekte und Erfolge prägen seine Amtszeit.
Der Klimawandel zeigt sich in Esslingen durch Rekordtemperaturen und veränderte Niederschlagsmuster. Eine Analyse der aktuellen Wetterdaten.
Polizei Kleve startet Aktionswoche zur Schulwegsicherung vom 8. bis 12. Dezember 2025 für mehr Verkehrssicherheit im Winter.
Am 8.12.2025 wurde in NRW die App rufmobil.nrw vorgestellt, die den öffentlichen Nahverkehr durch On-Demand-Services revolutioniert.
Systemair GmbH erhält das BSFZ-Siegel für innovative FuE-Arbeit, betont seine Rolle in der Klima- und Lüftungstechnik.
Moers fördert grenzüberschreitende Klimaschutzprojekte mit Städten wie Düsseldorf und Arnhem im Rahmen des „100.000+ to Zero“.